Wellness - Aprilscherz kann schnell zur Realität werden - Wellness - Gesundheitsurlaub

Wellness - Aprilscherz kann schnell zur Realität werden

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Marihuana: Nur der Besitz - nicht aber der Konsum ist in Deutschland verboten

Erst Colorado, nun New York: Immer mehr US-Staaten erlauben den medizinischen Einsatz von Marihuana. Die Droge ist schon in fast der Hälfte des Landes legal. Wie einst die Alkoholprohibition wird auch das Cannabis-Verbot zum historischen Relikt. Sollte Europa resp. Deutschland nicht bald aufschließen, wird wohl in naher Zunft der Handel mit med. Marihuana von der amerikanischen Großindustrie dominiert werden und lokale Anbieter werden wegen fehlender Erfahrungen im Konsumentenmarkt nur schwerlich ihr Auskommen finden. Eine Amerikanisierung still und leise wird dann nicht mehr zu verhindern sein.

Das TV-Experiment: RTL-Reporter Jenke von Wilmsdorff kifft sich die Birne zu, ist bereits Realität und findet nun seine Fortsetzung mit einer lesenswerten Pressemitteilung für den April.

"München, 1. April 2014 – Die Haschpfeife zur Nachruhe, Cannabis-Beimischung in Kräutertees – Wellness-Hoteliers scheinen derzeit fieberhaft neuartige Spa-Konzepte zu entwickeln. Der neue karibische Wellness-Trend kann nun in einigen Wellnesshotels erlebt werden. Die Tester von Wellness Heaven wagten das Experiment und unterzogen sich den berauschenden Treatments.

Hoteltester Dr. Tassilo Keilmann: “Wir beobachten bei unseren Hotel Checks, dass immer mehr Spa Manager jamaikanische Kräutertee-Mischungen für die geplagte Großstädterin oder den gestressten Burnout-Manager bereit halten. “ Eine chemische Analyse dieser neuartigen Produkte ergab, dass nicht selten hanfartige Derivate oder auch Cannabis in seiner Reinform in diesen Teemischungen nachweisbar sind.

Die berauschende Wirkung der Kräutermixturen kann derzeit in so manchem Ruhebereich gewisser Wellnesshotels bestaunt werden. Die routinemäßige Dezibel-Messung, die Wellness Heaven eigentlich entwickelt hat, um störende Schnarchgeräusche im Spa zu quantifizieren, förderte Erstaunliches zu Tage. In denjenigen Hotels, die dem Cannabis Trend folgen, ist der Wellnessbereich fast gänzlich zur Ruheoase geworden. Die Messung ergab eine um den Faktor 12 reduzierte Lärmbelästigung durch berauschte Mitschläfer – der “Silent Spa” der Zukunft?

So mancher Masseur scheint nun auch bewährte Hilfsmittel wie den “Tiroler Bergkräuter-Stempel” durch Direktimporte aus Jamaika zu ersetzen. So durften die Wellness Heaven Tester erst vor kurzem eine “Magic Mushroom Massage” am eigenen Leib spüren. Die psychedelischen Pilze, die ja normalerweise konsumiert oder geraucht werden, entfalten auch bei der direkten Anwendung auf die Haut eine bewusstseinserweiternde Tiefenentspannung. Antiquierte Wellness-Klänge werden zum Meeresrauschen, der Tiroler Masseur zur karibischen Schönheit.

Auch bei der Nachbehandlung besonders schmerzhafter Massage-Varianten scheint sich ein Trend abzuzeichnen: Statt des klassischen Kirschkernkissens wird vereinzelt eine Haschpfeife zur Nachruhe gereicht. Was sich im Wellness-Bereich sonst noch beruhigendes und berauschenden tut, liest man in den Tests von Wellness Heaven (www.wellness-heaven.de)".

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